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Hysteria

Theaterstück von Terry Johnson

Premiere: Samstag, 02. Dezember 2006, 19:30 Uhr

Die letzten Tage Sigmund Freuds gleichen einer alptraumhaften Farce. Beim müde gewordenen Professor in seinem Londoner Exil erscheint eine ihm unbekannte junge Frau, die ihn unerbittlich zur Rede stellt, seine Theorien hinterfragt und noch dazu ständig nackt durch sein Zimmer rennt! Und Salvador Dali, der es sich Freud´s Abstellkammer bequem gemacht hat und sich einfach nicht sich davon abhalten lässt, Freud immer und immer wieder seine maßlose Bewunderung auszudrücken.  
Und der Freund und Arzt Abraham Yahuda, der mit seinen Morphiumspritzen die Grenzen der Realität sprengt. Reiner Surrealismus? Oder rächen sich doch zuletzt Freuds Thesen und Theorien? Und wie kriegt man diesen Dali endlich aus der Abstellkammer?
In diesem 1993 geschriebenen Stück verschmelzen Realität und Traum im wahrhaft freudianischen Sinne.

„Eines der unterhaltsamsten und brilliantesten Stücke seid Jahren: Wild, bizarre und komisch, ernsthaft, leidenschaftlich und schockierend, intellektuell und frivol, eine reale Phantasie und gleichzeitig eine verschrobene Farce und ein schwarzhumoriger Albtraum.“ (Sunday Times)

Inszenierung : Rüdiger Hentzschel
Es spielen:   Carl Achleitner, Monica Anna Cammerlander, Peter Faerber
                    und Willy Höller