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Premiere: 12. März 2014, 19:30h:
weitere Termine: 13.-15., 18., 20.-22. März 2014 jeweils um 19:30
sowie am 16. März 2014 um 17:00.

RAOUL BLEIBT ZUM ESSEN
Eine rabenschwarze Komödie
nach dem Film von Paul Bartel
für die Bühne adaptiert von Bruno Max

Raoul bleibt zum Essen

Hedonismus ist angesagt im Los Angeles Anfang der Achtziger Jahre! Doch das biedere Ehepaar Bland- der bescheidene, aber ehrliche Paul, der seinen Job in einer Weinhandlung verliert, weil er die Kunden zu aufrichtig berät und die atemberaubende, aber keusche Mary, die sich als Krankenschwester standhaft aller Anträge von Ärzten und Patienten erwehrt, passen nicht in ihren Wohnblock voll erotisch enthemmter Swinger. Sie träumen von einem Landgasthof- doch es fehlt am Bargeld, und selbst der Bankfilialleiter will erst mit Mary ins Bett, bevor er einen Kredit zusagt. Ein Zufall bringt die Lösung: Ein betrunkener Swinger, der sich in der Haustür geirrt hat und Marys Krankenschwesternuniform für ein Rollenspiel-Outfit hält, kann von seinen unerwünschten Zudringlichkeiten nur durch einen Notwehrschlag Pauls mit der Bratpfanne abgewehrt werden- und in den Taschen des überraschend Verblichenen finden sich 1400 Dollar... Für unser harmloses Protagonistenpaar tut sich eine gewagte Geschäftsidee auf... Rabenschwarzer Trash vom Feinsten, aus der Epoche vor AIDS, als die einzige Gefahr bei einem ausschweifendem Sexualleben das unerwartete Ende mittels Bratpfanne war, mit vielen unerwarteten Wendungen und Pointen nach dem gleichnamigen Kultfilm von Low-Budget-Genie Paul Bartel. Ach ja, und Raoul kommt auch drin vor.

Regie & Bühne: Bruno Max
Kostüme: Alexandra Fitzinger

Musik: Fritz Rainer
Maske: Margit Sanders
Regieassistentin: Cornelia Slauf
Kostüm Assistenz: Caroline Obernigg

Mit: Bernie Feit, Selina Ströbele, Robert Notsch, Christoph Prückner, Claudia Marold, Sybille Kos, Michael Reiter, Philipp Stix.

Fotos für die Presse.