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Premiere: 9. Oktober 2010, 19:30h:
weitere Termine:
14. - 16., 19., 21. - 23. Oktober jeweils um 19:30 und
NEU: Sonntag, 17. Oktober um 17:00

SCHADE, DASS SIE EINE HURE WAR
Tragödie von John Ford (1586-1640)

Schade, dass sie eine Hure war

John Ford, Kollege Shakespeares, Landedelmann, Jurist, Theatermacher und Stückeschreiber, im deutschen Sprachraum wenig bekannt, hat sich mit „Schade, dass sie eine Hure war“ einen festen Platz in der englischen Klassik erobert. Mit der Größe und Schönheit von „Romeo und Julia“ erzählt er eine fatale Liebesgeschichte- zwischen Bruder und Schwester. In einem dekadenten Phantasie-Italien der dunklen Leidenschaften, der Intrigen, der Korruption und der willkürlichen Verbrechen angesiedelt, kann diese verbotene Liebe nur auf ein ebenso extravagantes wie bizarres Ende zusteuern. Ein elektrisierendes, ungewöhnliches Stück, Shakespeare mit einem Hauch „Twin Peaks“, ideal für den Regisseur und Elisabethaner-Spezialist Bruno Max.

Inszenierung: Bruno Max
Kostüme: Alexandra Fitzinger
Musik: Fritz Rainer
Maske: Margit Sanders
Regieassistenz:

Mit: Sophie Prusa, Florian Graf, Alexander Rossi, Sebastian Brummer, Bernie Feit, Karl Maria Kinsky, Hermann J. Kogler, Georg Kusztrich, Christoph Prückner, Christina Saginth, Inge Schwab, Jörg Stelling