Premiere: 26. Feber 2011, 19:30h: lechts und rinks
Fast jeder hat schon einmal ottos mops hopsen gehört. Doch Ernst Jandl war weit mehr als ein witziger Wortakrobat. Geprägt durch eine katholische Erziehung und eine widerständige Jugend im Nationalsozialismus, zeigt sein Werk einen engagierten politischen Geist, der für einen Humanismus einsteht, dessen Pervertierung er wunderbar witzig in die humanisten aufzeigt. lechts und rinks ist das Unternehmen, mit Händen und Füßen und allen Mitteln der Bühne Ernst Jandl für eine Nacht wieder lebendig unter uns weilen zu lassen. Unmöglich? Werch ein Illtum! montiert und inszeniert: Rüdiger Hentzschel Mit: Babett Arens, Rüdiger Hentzschel, Max Hoffmann, Wolfgang Lesky, Leopold Selinger. |