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Premiere: 1. Juni 2013, 19:45h: DIE ZIEGE ODER WER IST SYLVIA? Der Altmeister des amerikanischen Theaters (Zoogeschichte, Wer hat Angst vor Virginia Woolf) hat mit seinem letzten großen Stück wieder einen großen Wurf gelandet: Die Ziege ( im Untertitel von ihm selbst als "Anmerkungen zu einer Definition des Tragischen") bezeichnet ist ein sehr witziges und respektloses, aber gleichzeitig ein ernstes, ja tiefes und tragisches Stück, das mit dem Tony-Award ausgezeichnet wurde.. Martin Gray ist ein berühmter, preisgekrönter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zusammen mit seiner Frau Stevie und ihrem Sohn Billy führen sie ein wirklich harmonisches und erfülltes Familienleben. Gerade feiern sie Martins fünfzigsten Geburtstag. In diese fröhliche Normalität der Familie Gray bricht eine andere Realität von elementarer, fast archaischer Wucht ein, denn Martin gesteht seinem besten Freund, dem Journalisten Ross, dass er seit einem halben Jahr eine Liebesbeziehung mit Sylvia hat. Ross ist über dieses Geständnis entsetzt. Schriftlich teilt er Stevie mit, dass Martin ein Verhältnis hat. Das könnte Stevie ja vielleicht noch verkraften…Aber über eines ist sie wirklich entsetzt: Sylvia ist –eine Ziege. Regie: Marcus Ganser Mit: Rüdiger Hentzschel, Babett Arens, Aaron Arens, Georg Kusztrich. |