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Premiere: 27. Oktober 2012, 19:45h:
weitere Termine: 30., 31 Oktober., 1.-3., 6.-10., 13.-17. November 2012 jeweils um 19:45.

DIE HEIRAT
Eine völlig unwahrscheinliche Begebenheit
von Nicolaj Gogol

Die Heirat

Ob die Ehe überhaupt das Richtige für ihn ist, fragt sich der phlegmatische russische Beamte Podkoljossin, engagiert aber trotzdem die Heiratsvermittlerin Fjokla. Dasselbe fragt sich auch Agafja, die aber keinesfalls eine alte Jungfer werden will, und sich deshalb von Fjokla gleich vier Freier vorstellen lässt. Kann sich der zaudernde Podkoljossin gegen einen gebildeten Offizier, einen romantischen Seemann und einen pedantischen Exekutor durchsetzen? Und wird ihm die wohlgemeinte Einmischung seines rücksichtslosen Freundes Kotschkarjow bei der Partnerwahl mehr nützen als schaden?

Statt dem zu erwarteten Komödienhappyend zuzusteuern, entfesselt Nicolaj Gogol in der "Heirat" , seinem nach dem "Revisor" wohl bekanntestes Stück, ein atemberaubendes Chaos, dass die Lustspieltradition seiner Zeit lustvoll zertrümmerte und bei der Uraufführung für einen gestandenen Theaterskandal hervorrief. Der Zar war gar nicht amüsiert. Wir dürfen es sein!  

Inszenierung: Bruno Max
Kostüme: Alexandra Fitzinger
Musik: Fritz Rainer
Maske: Vera Priburk
Regieassistenz: Thomas Löschnigg

Mit: Reinhold Kammerer (Podkolessin), Sybille Kos (Fjolka), Randolf Destaller (Kotschkarjow), Zeynep Buyrac (Agafja), Rebecca Alice Döltl (Arina), Karl Maria Kinsky (Spajgelei), Leopold Selinger (Anutschkin), Michael Reiter (Shewakin).

Fotos für die Presse.