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Premiere: 30. April 2011, 19:45h:
weitere Termine: 3.-7., 10.-14., 17.-21. Mai 2011, jeweils um 19:45

lechts und rinks
kein bunter abend und doch mit musik
prosa drama lyrik von Ernst Jandl

lechts und rinks

Fast jeder hat schon einmal ottos mops hopsen gehört. Doch Ernst Jandl war weit mehr als ein witziger Wortakrobat. Geprägt durch eine katholische Erziehung und eine widerständige Jugend im Nationalsozialismus, zeigt sein Werk einen engagierten politischen Geist, der für einen Humanismus einsteht, dessen Pervertierung er wunderbar witzig in die humanisten aufzeigt.

lechts und rinks ist das Unternehmen, mit Händen und Füßen und allen Mitteln der Bühne Ernst Jandl für eine Nacht wieder lebendig unter uns weilen zu lassen. Unmöglich? Werch ein Illtum!

montiert und inszeniert: Rüdiger Hentzschel
Kostüme: Alexandra Fitzinger
Musik: Martin Kratochwil
Maske: Margit Sanders
Regieassistenz:
Elisabeth Laufer

Mit: Babett Arens, Rüdiger Hentzschel, Max Hoffmann, Wolfgang Lesky, Leopold Selinger.