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Premiere: Samstag, 28. Februar 2009
weitere Termine: 5.-7.. 10. und 12.-14.03.2009, jeweils um 19:30

Hamlet
von William Shakespeare

Hamlet

Es ist was faul am Zustand Dänemarks. Für den jungen Mann namens Hamlet ist das ganze Land ein Gefängnis. Die Wände haben Ohren. Big Uncle is watching you. Spricht der tote Vater wirklich zu ihm oder verliert er den Verstand? Sind die ehemaligen Spielkameraden echte Freunde oder haben sie den Auftrag ihn umzubringen? Liebt ihn die reizende Ophelia wirklich oder ist sie nur eine Schachfigur ihres Vaters, des Chefbürokraten? Ist die Frau, die mit seinem Onkel schläft noch seine Mutter oder nur eine selbstsüchtige Schlampe?  THE COMFORT OF MADNESS. Paranoia im Überwachungsstaat…

Nach mehr als 15 Shakespearestücken und fast ebenso vielen anderen Elisabethanischen Klassikern auf seinem Inszenierungskonto wagt sich Hausherr Bruno Max mit seinem Ensemble an ein ehrgeiziges Großprojekt, dessen erster Teil der Shakespeare´s Hamlet in einer gleichzeitig werkgetreuen wie modernen Interpretation ist. Das Unternehmen wird im Juni mit dem Satyrspiel zur Tragödie „Rosenkranz und Güldenstern“ von Tom Stoppard fortgesetzt.

Inszenierung und Bühne: Bruno Max
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Musik und Ton: Fritz Rainer

Es spielen: Randolf Destaller, Bernie Feit, Mathias Kahler-Polagnoli, Christian Kainradl, Barbara Kaudelka, Georg Kusztrich, Christina Saginth, Leopold Selinger, Jörg Stelling, Markus Bardia Tavakoli, Geza Terner