Die TZF- Geschichte

Theater zum Fürchten (TZF) wurde vom Regisseur, Schauspieler und Autor Bruno Max (>> zur Biografie) im Jahre 1987 gegründet und ist seither nicht nur der Trägerverein für seine vielfältigen theatralischen Aktivitäten, sondern auch Österreichs aktivste und kreativste freie Theatercompagnie.

Zuerst an verschiedenen Spielstätten in Wien aktiv, war zwölf Jahre lang das Theater in den Gewölben unter Schloss Liechtenstein (Ma. Enzersdorf, Niederösterreich) ein Festpunkt und Highlight unserer Arbeit. 1991-93 adaptierten wir das ehemalige Residenzkino im Wiener Messepalast als unsere feste Spielstätte, die allerdings dem Museumquartier weichen musste.

Seit 1995 ist unsere Wiener Basis die SCALA, das ehemalige Atlantiskino, das eine bewegte Vergangenheit als Boxclub und Disco hatte, bevor wir es in Eigeninitative und ohne einen Schilling Investitionssubvention in ein Theater umwandelten. 1998 gewannen wir die Ausschreibung für das Mödlinger Stadttheater, ein Jugendstiltraum eines kleinen Stadttheaters, das wir seither aus seinem Dornröschenschlaf geholt haben und als unabhängiges Repertoiretheater führen.

Durch Nutzung der Synergien und Austausch der Programme können wir mit großer Ambition und geringer Subvention das Theater machen, das wir machen wollen, ohne politischen oder kommerziellen Zwängen Zugeständnisse machen zu müssen. Daneben als drittes Standbein wird seit 1999 jeden Sommer das Theater im Bunker, eines der aufregendsten und innovativsten Stationentheater dieses Landes in den kilometerlangen ehemaligen Luftschutzstollen Mödlings geführt.

TZF ist Theater ohne Netz. Wir brauchen unser Publikum und unsere Freunde. Werden Sie förderndes Mitglied und helfen Sie mit, dass wir unsere Visionen weiter verwirklichen können! >> zur TZF - MITGLIEDSCHAFT

Wenn Sie mehr über die Geschichte des TZF, seiner Schauspieler, seiner Theater und seines Gründers erfahren wollen
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